Warum gewinnt das Haus immer?

Ich dachte, Mahjong sei Glück—bis ich meine erste Monte-Carlo-Simulation an einem virtuellen Tile-Tisch in Venice Beach startete. Als ENTP mit dem Verstand eines Wissenschaftlers und dem Herzen eines Spielers sah ich die Muster: Jeder Gewinn ist kein Schicksal—es ist Entropie in Seiden-Drachen und Bambuswind. Das Haus betrügt nicht. Es rechnet. Jede Hand entsteht aus zertifizierten RNG-Algorithmen mit Rücklaufraten von 90–95%—nicht durch göttliche Eingriffe, sondern durch gewichtete Tile-Verteilungen und Spielerverhalten über 10.000 Simulationen. Ich verfolgte 273 Hände über drei Wochen. Die „qingyise“ (reiner Satz) hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 92%—nicht wegen Glück, sondern wegen minimaler Varianz. „Julong hupai ye“ (Goldener Drachennacht) zeigte höhere Varianz: +2:1-Auszahlung, aber riskanter—wie Volatilität auf einem Crypto-Markt. Neue Spieler jagen nach „Bonus-Tiles“ und „Free Add-Ons“ wie Gambler nach Regenbogen. Doch Daten lügen nicht: Das sind Marketing-Hooks in Tradition. Der wahre Vorteil? Zeitmanagement. Eine 30-minütige Sitzung mit bewussten Pausen—genau wie mein irischer Großvater mir lehrte, Tee nach Verlust zu trinken.