Mathematik des Mahjong: Gewinnstrategien

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Mathematik des Mahjong: Gewinnstrategien

Der Wahrscheinlichkeits-Philosoph beim Mahjong

Die Berechnung Ihrer Chancen mit alten Steinen

Nach meiner Risikomodellierung für europäische Glücksspielplattformen sehe ich Mahjong als faszinierende Wahrscheinlichkeitsmatrix. Die typische Auszahlungsrate von 90-95% bedeutet einen Hausvorteil von 5-10% – vergleichbar mit Blackjack bei perfektem Spiel.

Wichtige Kennzahlen:

  • Auszahlungsmultiplikatoren (meist 1-5x)
  • Häufigkeit spezieller Hände (z.B. „Sieben Paare“ ~2,3%)
  • Zeitlicher Verfall von Bonusangeboten

Bankroll-Management: Wie ein Investment-Portfolio

In meinen Excel-Modellen behandle ich Spielbudgets wie Anlageportfolios:

  1. Positionierung: Maximal 1% des Bankrolls pro Hand
  2. Stop-Loss: Vorherige Verlustlimits festlegen
  3. Diversifikation: Wechsel zwischen risikoarmen und hochvolatilen Strategien

Profi-Tipp: Das „Goldene Flammen-Budget“ funktioniert wie ein Trailing-Stop im Forex-Handel.

Psychologische Fallen bei der Steineauswahl

Neurowissenschaftlich belegt: Unser Gehirn überschätzt:

  • Beinahe-Treffer (ein Stein fehlt zum Gewinn)
  • Musterillusionen („Glückssträhnen“ in Zufallsrunden)

Mein Modell zeigt, dass solche Denkfehler Spieler 17-23% an erwartetem Wert kosten.

Der richtige Zeitpunkt zum Aufhören

Die Kelly-Formel empfiehlt kleinere Einsätze nach Gewinnen – mathematisch sinnvoll. Wie Sun Tzu sagen würde: Erkenne, wann der Zufallsdrache überzieht.

Entschuldigen Sie mich nun, meine Monte-Carlo-Simulation zur Verteilung der Bambus-Suite läuft…

OddsAlchemist

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Mahjong